- Zyklisch bedingte Brustschmerzen müssen nicht sein
- Wie äußert sich Mastodynie?
- Was ist die Ursache für Mastodynie?
- Hilfe aus der Natur
- Auch ein prämenstruelles Syndrom?
Zyklisch bedingte Brustschmerzen müssen nicht sein
Zwei von drei Frauen leiden darunter: Brustschmerzen in der zweiten Zyklushälfte, auch als Mastodynie bezeichnet. Meist ist die Brust dann ungewöhnlich empfindlich, vergrößert oder gar knotig. Hier ist es gut zu wissen: Vom Zyklus abhängige Brustschmerzen sind meist harmlos und zählen zu den Symptomen des prämenstruellen Syndroms, auch PMS genannt. Die Ursache für diese zyklusabhängigen Brustschmerzen ist ein unausgeglichener Hormonhaushalt.
Diese monatlichen Brustschmerzen sind zwar zeitlich begrenzt, doch muss man sie nicht einfach geduldig ertragen. Denn die Heilpflanze Mönchspfeffer bietet hier natürliche Hilfe.
Brustspannen, knotige und empfindliche Brust – wie äußert sich Mastodynie?
Als sekundäres Geschlechtsorgan werden die Brüste stark von Hormonen beeinflusst. In der zweiten Zyklushälfte führt ein Überschuss an Östrogenen zu einer verstärkten Einlagerung von Flüssigkeit in das Brustgewebe. Auch die Durchblutung der Brüste wird erhöht. Die Folge: Die Brüste werden größer und schwerer. Das hat zweifache Auswirkung auf das Wohlbefinden:
- Durch die Zunahme des Volumens entsteht ein Dehnungsschmerz der oftmals selbst das Tragen eines BHs zur Qual macht und
- die Brust wird empfindlicher gegen Berührungen und äußere Reize.
Die Dauer dieser zyklusbedingten Brustschmerzen kann mehrere Tage betragen. Fällt der Östrogenspiegel mit Menstruationsbeginn ab, reduziert sich die Flüssigkeitseinlagerung und die Beschwerden verschwinden.
Was ist die Ursache für Mastodynie? Welche Hormone sind beteiligt?
Der Grund für zyklusbedingte Brustschmerzen hängt mit der zyklischen Hormonausschüttung im Körper der Frau und der damit verbundenen Eizellreifung zusammen. Generell teilt man den weiblichen Zyklus in zwei Zyklushälften:
- In der ersten Zyklushälfte findet die Eizellreifung statt und es dominieren die Östrogene den weiblichen Hormonhaushalt.
- In der zweiten Zyklushälfte nach dem Eisprung wird neben Östrogenen nun auch Progesteron im Gelbkörper gebildet. Es bereitet den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Dominiert in der zweiten Zyklushälfte das Östrogen (z.B. bei einer Gelbkörperschwäche), bewirkt dies ein Wachstum des Brustdrüsengewebes und kann unter anderem zu Wassereinlagerungen (Ödemen) führen, so auch in der Brust. Dies ist die Ursache der Brustbeschwerden.
Hilfe aus der Natur
Zum Glück ist gegen die unangenehmen Brustbeschwerden ein Kraut gewachsen. Die Heilpflanze Mönchspfeffer kann hier Abhilfe schaffen – ganz natürlich, ohne synthetische Hormone. Die regelmäßige Einnahme von Mönchspfeffer, auch als Keuschlamm bekannt, lindert nachgewiesenerweise die zyklusbedingten Brustschmerzen.
Das pflanzliche Arzneimittel Mastodynon® enthält Mönchspfeffer und reduziert so bei regelmäßiger Einnahme die Symptome der Mastodynie.
Mastodynie – auch ein prämenstruelles Syndrom?
Frauen, die an Mastodynie leiden, zeigen häufig auch weitere prämenstruelle Symptome wie
- Reizbarkeit,
- Antriebslosigkeit und
- erhöhte Nervosität.
Durch eine gesunde Lebensweise und regelmäßige sportliche Betätigung lassen sich diese unangenehmen Begleiterscheinungen jedoch lindern.
Auch gegen PMS bietet die Wirkkraft des Mönchspfeffers natürliche Hilfe. Das hormonelle Gleichgewicht wird harmonisiert, die unangenehmen Beschwerden gehen zurück. Neben Mastodynon® bietet Bionorica ein weiteres Mönchspfeffer-Präparat, das generell bei PMS Linderung verschafft: Agnucaston®.
Verwandte Beiträge
- Mastodynon®
- Welche pflanzlichen Wirkstoffe enthält Mastodynon®?
- Wie wende ich Mastodynon® an?
- Krankheitsbilder bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten
- Häufige Fragen zu Mastodynon®
- Tipps zur Selbstuntersuchung der Brust
- Wirkprinzip Mönchspfeffer
- Auf einen Blick - Hormone im weiblichen Körper
- Auf einen Blick - der weibliche Zyklus
- Eisprung und fruchtbare Tage berechnen - der Eisprungrechner